Ist Bio schlecht fürs Klima?
Biolandbau benötigt wegen geringerer Erträge oftmals mehr Fläche. Trotzdem ist er ökologisch und für den Klimaschutz sinnvoll. Besonders hilfreich: Weniger tierische Produkte zu kaufen
Biolandbau benötigt wegen geringerer Erträge oftmals mehr Fläche. Trotzdem ist er ökologisch und für den Klimaschutz sinnvoll. Besonders hilfreich: Weniger tierische Produkte zu kaufen
Die größte Insektenfarm Europas soll Proteine für Fische, Haustiere und Mastgeflügel liefern. Aber womit werden diese nahrhaften Krabbeltierchen eigentlich gefüttert?
Die massive Fleischproduktion, zunehmend für den Export, schadet Böden und Klima. „Weniger Gülle“ reicht nicht: Die Tierbestände müssen sinken
Welche Bewirtschaftung hat am wenigsten Emission pro Tonne Ertrag oder pro Hektar Fläche?
„KlimaTeller“: Eine App für Privatleute und Gastronomen berechnet die CO2-Bilanz einer Mahlzeit
Fleisch aus der Petrischale braucht viel Energie, die bisher CO2-intensiv ist. Langfristig ist das ein Nachteil gegenüber der Rinderzucht, die vor allem kurzlebigeres Methan verursacht
So können 10 Milliarden Menschen satt werden, und dabei gesünder leben als bisher
Die Deutschen essen weniger Fleisch, und legen Wert auf artgerechte Haltung
In vielen Schulkantinen wird energieeffizienter gekocht als Zuhause
Ein Klimaschutzlabel auf Lebensmittel würde unser Kaufverhalten beeinflussen