Schnee von gestern
Die Schneemengen in den Alpen haben seit 1971 großflächig abgenommen
Die Schneemengen in den Alpen haben seit 1971 großflächig abgenommen
Der Klimawandel destabilisiert die Berge in den Alpen. Vor gefährlichen Bergrutschen können Geophonen warnen. Mit ihnen werden die Geräusche in den Bergen untersucht
Tauender Permafrost in den Alpen verursacht mehr Steinschlag, Felsstürze oder Erdrutsche. Das ist in einer so dicht besiedelten Region wie den Alpen sehr gefährlich
Algen haben Eis in den italienischen Alpen rosa gefärbt und beschleunigen so den Schmelzprozess
Die Alpen haben seit 2000 ein Sechstel ihres Eisvolumens verloren – vor allem in der Schweiz
Steigende Temperaturen machen das Gestein in den Alpen instabil und führen vermehrt zu Felsstürzen
Auch im Gebirge sinkt die durchschnittliche Regenmenge. Starkregenereignisse werden extremer
DAV: Unsichere Wanderwege, verlagerte Sport-Saison, Schließung von Berghütten
Wegen Erwärmung sollten Pflanzen ihre Standorte verlagern. Das machen sie nur langsam
Mit der Erwärmung ändert sich die Zusammensetzung der Gebirgsböden: CO2 wird freigesetzt, und andere Pflanzen siedeln sich an