Mit dem Klimawandel wird auch das Grundwasser wärmer
Bayern: In 20 Metern Tiefe ist das Wasser fast ein Grad wärmer als vor 30 Jahren
Bayern: In 20 Metern Tiefe ist das Wasser fast ein Grad wärmer als vor 30 Jahren
Die Treibhausgas-Emissionen aus tauendem Permafrost und trocknenden Mooren sind in manchen Modellen bisher nicht berücksichtigt. Jetzt kann ihr Beitrag zur globalen Erwärmung etwas genauer beziffert werden
Weil Permafrost ein schlafender Riese ist, der eher träge auf die Erwärmung reagiert, sollte sein Beitrag zur globalen Erwärmung nicht dramatisiert werden. Es braucht komplexe Modelle, um diese Zusammenhänge abzubilden
In der Laptewsee taut das gefrorene Treibhausgas am Meeresboden, und steigt in Blasen auf
Das bodenschonende, mehrjährige Getreide wird nun in einem 5-jährigen Projekt untersucht: Wie kann es im großflächigen Einsatz am besten angebaut und verarbeitet werden?
Wegen der Erwärmung brechen die Steilküsten an der Lena immer schneller ab
Niederschläge spülen fruchtbare Erde von den Feldern: Ein zunehmendes Problem, vor allem in den Tropen und Subtropen. Auch intensive Landwirtschaft schwächt die Böden
In wärmer werdenden Böden setzen Mikroben immer mehr von dem Treibhausgas frei
Bisher bewässern nur wenige Landwirte ihre Felder, weil es aufwändig ist und teuer. Mit zunehmendem Klimawandel steigt die Notwendigkeit dafür. Der Bauernverband fordert den Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur
Silikatische Gesteine wie Basalt binden viel CO2, besonders wenn sie fein gemalen und auf landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht werden