Eisbären könnten bis 2100 ausgestorben sein
Der Rückgang des arktischen See-Eises macht das Überleben der Raubtiere immer schwerer
Der Rückgang des arktischen See-Eises macht das Überleben der Raubtiere immer schwerer
Auf der arktischen Doppelinsel Nowaja Semlja verschärfen sich die Konflikte zwischen Menschen und Eisbären auf der Suche nach alternativen Nahrungsquellen
Das Verhalten der Eisbären ändert sich – für die traditionellen Bärenjäger wird es schwieriger
Ein einzelner, magerer Eisbär macht noch keinen Klimawandel. Aber das Schrumpfen einer ganzen Population lässt sich durchaus auf fehlendes Meer-Eis zurückführen
Mit der schrumpfenden Eisdecke versiegt die Hauptnahrungsquelle der Eisbären
Angriffe auf Menschen häufen sich: Braun- und Schwarzbären erwachen hungrig aus dem Winterschlaf, aber die Vegetation ihnen bietet noch nichts zu essen. Eisbären fehlt das Eis zum Jagen
So sieht es aus, wenn eine Tierart vom Aussterben bedroht ist
Wenn die Robbenjagd zu schwierig wird, gehen Eisbären häufiger auf Menschen los
Auf dem dünneren, schneller treibenden Eis erhöht sich der Kalorienverbrauch der Raubtiere
Die Jungtiere verhungern, wegen Eismangel: Nur noch 3000-5000 Eisbären auf Spitzbergen. Walrösser, Papageientaucher: Auch andere Tierarten sind ernsthaft betroffen