UNO-Studie zum Fleischkonsum: Adieu, Bioschnitzel!
Der Fleischkonsum ist Hauptgrund für den Verlust an Arten und Ökosystemen. Die Zerstörung der Ökosysteme gefährde die Ernährung der Bevölkerung
Der Fleischkonsum ist Hauptgrund für den Verlust an Arten und Ökosystemen. Die Zerstörung der Ökosysteme gefährde die Ernährung der Bevölkerung
Einfluss des Agrarsektors: Landwirtschaft und Ernährung müssen klimafreundlicher werden
Das dritte Jahr in Folge erleben die Landwirt_innen in Deutschland eine Missernte, berichtet der Bauernverband. Sie leiden allerdings nicht nur unter der Erderwärmung, sie befeuert sie auch
Biolandbau benötigt wegen geringerer Erträge oftmals mehr Fläche. Trotzdem ist er ökologisch und für den Klimaschutz sinnvoll. Besonders hilfreich: Weniger tierische Produkte zu kaufen
Pilzarten, die von der Wärme profitieren, bedrohen die weltweit wichtigste Bananenzüchtung
Weniger fliegen, weniger Fleisch: Dazu bekennen sich viele. Aber wenn’s ans Geld geht, lässt die Bereitschaft schnell nach
Die massive Fleischproduktion, zunehmend für den Export, schadet Böden und Klima. „Weniger Gülle“ reicht nicht: Die Tierbestände müssen sinken
„Fridays for Future“ fordern eine CO2-Steuer von bis zu 180 Euro pro Tonne. Wieviel teurer würden dann typische Konsumartikel wie Lebensmittel, Sprit, und Reisen?
„KlimaTeller“: Eine App für Privatleute und Gastronomen berechnet die CO2-Bilanz einer Mahlzeit
Fleisch aus der Petrischale braucht viel Energie, die bisher CO2-intensiv ist. Langfristig ist das ein Nachteil gegenüber der Rinderzucht, die vor allem kurzlebigeres Methan verursacht