Gletscherschmelze in Neuseeland beschleunigt sich rapide
Die Gletscher in Neuseeland sind seit der Kleinen Eiszeit vor 400 Jahren um etwa die Hälfte geschmolzen. Besonders viel Gletschereis schmolz in den letzten 40 Jahren
Die Gletscher in Neuseeland sind seit der Kleinen Eiszeit vor 400 Jahren um etwa die Hälfte geschmolzen. Besonders viel Gletschereis schmolz in den letzten 40 Jahren
Eine super Zusammenstellung von zentralen Aussagen der Klimaforschung, die von Klimaleugnern häufig in Frage gestellt werden
Die aktuelle globale Erwärmung und zunehmende Wetterextreme sind weltumspannende Entwicklungen. Frühere Klimaschwankungen waren dagegen regional begrenzt. Auch das hohe Tempo der Veränderung ist völlig neu
Der Massenmord an der indigenen Bevölkerung Amerikas ließ riesige Flächen ohne Bewirtschaftung zurück. Die folgende natürliche Verwaldung senkte die Temperaturen weltweit
Der Genozid an der amerikanischen Bevölkerung ließ viele landwirtschaftliche Flächen unbewirtschaftet zurück. Dadurch natürlich nachwachsende Wälder senkten den CO2-Gehalt der Atmosphäre
Das Wasser unterhalb von 2.000 Metern Tiefe reagiert jetzt erst auf die Kleine Eiszeit – mit einer Verzögerung von 800 bis zu 1.400 Jahren
Was lernen wir aus den erdgeschichtlichen Schwankungen des Klimas?
Bis ca. 1850 gab es wegen Vukanismus ungewöhnlich viele Rußpartikel in der Atmosphäre. 1750 ist als Basisjahr für die menschengemachte Erwärmung deshalb oft besser geeignet als 1850
Sonnenzyklen und Koronale Löcher: Aktuelle Veränderungen der Sonnenaktivität haben nur minimalen Einfluss auf unser Klima
Gletscherschmelze in Island: Nachlassender Druck auf die Erdkruste fördert Vulkanismus in der Region, allerdings möglicherweise erst mit mehreren hundert Jahren Verzögerung