‚Ecological grief‘: Greenland residents traumatised by climate emergency
Die Klimakrise ist eine große mentale Belastung für Grönländer*innen
Die Klimakrise ist eine große mentale Belastung für Grönländer*innen
Ärmere Bevölkerungsschichten und Frauen sind in der Klimakrise statistisch häufiger von psychischen Erkrankungen betroffen
Die Klimakrise ist eine große Belastung und kann einen Menschen dadurch seelisch krank machen. Trotzdem ist es besser, sich der Sache offensiv anzunehmen, als in Verzweiflung zu versinken
Klima-Forschende sehen den Herausforderungen jeden Tag ins Gesicht, doch die Politik reagiert viel zu langsam. Die psychischen Folgen dieser hilflosen Situation können gravierend sein. Wie können Menschen das aushalten?
Angesichts der Zerstörung ist es wichtig, sich Zeit zum Trauern zu nehmen
Alarmismus kann Fatalismus hervorrufen. Aber auch Hoffnung kann träge machen. Vielleicht hilft es, die großen Risiken eines 3-Grad-Szenarios deutlicher zu beschreiben?
Eine Befragung in 26 Ländern zeigt, dass die Folgen des Klimawandels weltweit mehr Sorgen bereiten als Terrorismus oder Atomkrieg
Der Klimawandel: Zu abstrakt, zu komplex, zu weit weg? Alarmismus verschlimmert für manche das Gefühl der Ohnmacht nur. Wichtig und hilfreich sind überzeugende Vorbilder
Wer eine Klimakatastrophe überlebt hat, oder sich die drohende Klimakrise zu Herzen nimmt, ist besonders gefährdet, das seelische Gleichgewicht zu verlieren
Wir gewinnen so viel, wenn wir uns von den Fossilen verabschieden