Inselstaaten und Zentralafrika besonders von Katastrophen bedroht
Der aktuelle Weltrisikoindex zeigt die besondere Verwundbarkeit mancher Weltregionen
Der aktuelle Weltrisikoindex zeigt die besondere Verwundbarkeit mancher Weltregionen
Die Versalzung des Ganges wird durch den Klimawandel verstärkt. Reisbauern geben auf oder satteln um. Verunreinigtes Wasser verursacht Choleraausbrüche. Das Gesundheitssystem muss sich anpassen
Die zukünftigen Migrationsmuster von Klimaflüchtenden zeichnen sich heute schon ab
Erstmals spricht sich ein UN-Ausschuss dafür aus, Klimawandel als Fluchtgrund anzuerkennen
Massenhafte Evakuierungen im Vorfeld von Sturmfluten konnten viele Todesfälle verhindern. Aber dieses Jahr haben schon besonders viele Menschen ihr Zuhause durch extreme Wetterereignisse verloren
Extremwetter und klimabedingte Ernteeinbußen sind ein wichtiger Grund für Menschen in Zentralamerika, ihr Zuhause aufzugeben und ihr Glück im Norden zu versuchen
Einige küstennahe Stadtviertel haben sich nie von Hurrikan Sandy erholt
Der Einfluss des Klimawandels auf fünf aktuelle Flüchtlingskrisen
Absolute Zahlen zur Menge an Klimaflüchtigen sind immer mit Vorsicht zu betrachten. Hilfreich ist der Blick auf das Armutsproblem und auf „trapped populations“ mit Gefahr für Leib und Leben
Die ausbleibenden Niederschläge der letzten Monate bedeuten existenzielle Probleme für über 2 Millionen Menschen, besonders in den ländlichen Regionen