When it comes to addressing climate change, gender matters
Afrikanische Frauen und Mädchen sind von den Folgen extremer Wetterereignisse besonders betroffen. Afrikanische Staaten waren die ersten, die Gendergerechtigkeit zum Klimathema machten
Afrikanische Frauen und Mädchen sind von den Folgen extremer Wetterereignisse besonders betroffen. Afrikanische Staaten waren die ersten, die Gendergerechtigkeit zum Klimathema machten
Trotz Klimaschutz-Bekenntnis vergibt die UN-Institution neue Kredite an fossile Projekte
Aus der Bevölkerung Simbabwes kamen schnelle und umfangreiche Hilfsaktionen für die betroffenen Regionen. Von ihrer Regierung erwarten sie keine Hilfe
Zyklon Idai hatte keine Rekord-Windgeschwindigkeiten. Aber er traf zum Zeitpunkt seines Maximums auf eine niedrig liegende, und deshalb besonders verwundbare Region
Megaflut in Südost-Afrika: Über 2 Mio Betroffene, und die Regenfälle dauern noch an
Die enorme Sturmflut passt zu den erwarteten Auswirkungen des Klimawandels
Die Dürre im südlichen Afrika trifft auch Maputos Wasserreserven
Kinderehen in Ostafrika: Klimabedingte Armut trifft Mädchen und Frauen auf besondere Weise
Die Datenlage zum Meeresspiegelanstieg in Afrika ist dünn. In vielen Ländern fehlt es an Geldern und Programmen zum Küstenschutz
UN: Die „schlimmste Dürre seit 35 Jahren“ im südlichen Afrika. Pazifischer El Niño als primäre Ursache, menschengemachter Klimawandel als verstärkender Faktor