Es stürmt
Rekordsaison: Inzwischen tobt der 30. Wirbelsturm über dem Atlantik. Auch über dem Pazifik ist es unruhiger als normal. Der Klimawandel macht diese Stürme insgesamt heftiger
Rekordsaison: Inzwischen tobt der 30. Wirbelsturm über dem Atlantik. Auch über dem Pazifik ist es unruhiger als normal. Der Klimawandel macht diese Stürme insgesamt heftiger
Nach Japan und den Philippinen verbuchte die BRD letztes Jahr die höchsten Folgekosten des Klimawandels – wegen extremer Hitze, Dürre und Stürmen
22 Länder sprechen sich für einen Preis auf CO2 aus, und für ein Ende der Subventionierung fossiler Kraftstoffe
Manche Länder werden inzwischen so oft von Extremwettern getroffen, dass sie gar keine Zeit mehr haben, sich davon zu erholen. Gleichzeitig nimmt die Wucht der Extreme weiter zu
Mangkhutforderte deutlich weniger Opfer als Haiyan – das liegt auch an der besseren Vorbereitung der Rettungskräfte und der Bevölkerung
Der Sturm trifft auf die Philippinen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 255 Kilometern pro Stunde, wird Richtung Hong Kong weiterziehen
Klimawandel macht die starken Stürme noch gefährlicher: Höhere Meeresspiegel bedeuten höhere Sturmfluten, wärmere Meere bedeuten mehr Regenmassen
Die Erfahrung extremer Wetterereignisse hinterlassen tiefe Spuren in der Psyche: Depressionen, Angststörungen, oder auch Aggression nehmen sprunghaft zu
Genauere Vorhersagen helfen Rettungsorganisationen und Bevölkerung, sich besser auf katastrophale Ereignisse vorzubereiten, und machen anschließende Rettungseinsätze effektiver
Wenig juristische Handhabe, aber schlechte Öffentlichkeit für 47 Weltkonzerne