Eis in der Antarktis instabiler als bislang bekannt
Wärmere Meeresströmungen beschleunigen das Abschmelzen in der Westantarktis
Wärmere Meeresströmungen beschleunigen das Abschmelzen in der Westantarktis
Der am schnellsten schrumpfende Gletscher der Welt: Bezeichnend ist die zunehmende Häufigkeit solch großer Kalbungen
Mit dem Abbruch von A68 zog sich die Schelfeiskante von Larsen C weiter zurück als jemals zuvor. Das hat Auswirkungen auf den Eisfluss bis weit ins Landesinnere
Überwiegend globale Erwärmung, aber auch Vulkanismus trägt zur Schmelze bei: Neuentdeckte „Fußbodenheizung“ unter dem Pine Island-Gletscher
219 Mrd Tonnen Eis schmelzen jedes Jahr – mehr als je zuvor im Holozän. Und das Tempo hat sich seit 2012 rapide beschleunigt
Der Pine Island Gletscher wird sehr weit von Ozeanwasser unterspült. Ein unterirdischer Kanal könnte den benachbarten Thwaites Gletscher instabiler macher
Die Abbruchkante des Pine Island-Gletschers verlagert sich zurück, und wird instabiler
Die Instabilität der Abbruchkante: Ein Problem. Wie sieht ein realistisches Szenario aus?
Zerfall an der Abbruchkante: Bei zwei entscheidenden Gletschern der Antarktis könnte eine Rückkopplung einsetzen, die den Abfluss des Eispanzers dramatisch beschleunigen würde
Der vollständige Rückzug nur dieser beiden Gletscher würde schon über einen Meter zusätzlichen Meeresspiegelanstieg bedeuten. In den letzten Jahren werden sie immer schneller