Neuer Faktencheck: ‚Geo-Engineering‘
Viele Einschränkungen und Risiken, also keine Alternative zum Klimaschutz, leider
Viele Einschränkungen und Risiken, also keine Alternative zum Klimaschutz, leider
Sonnenstrahlung abzuhalten senkt zwar temporär die globale Temperatur. Allerdings hemmt es auch das Pflanzenwachstum, vergleichbar mit einem Vulkanausbruch
Der Kampf gegen Luftverschmutzung rettet Leben, aber ohne die dreckigen Partikel wird es schnell wärmer: Aerosole kompensieren bisher über die Hälfte der globalen Erwärmung
Zu viele Gründe sprechen gegen technische Eingriffe in die Atmosphäre. Es gibt genügend konventionelle Methoden, um die Klimaziele zu erreichen
Mehr Dürre, mehr Stürme: Der Versuch, einseitig steuernd in die Atmosphäre einzugreifen, hätte verheerende Auswirkungen, insbesondere auf die andere Hälfte der Welt
Für technische Eingriffe ins Weltklima gibt es noch keine Regularien. Die diskutierten Verfahren sind gefährlich, ihr zu erwartender Nutzen ist bisher äußerst fragwürdig
Niemand will Geoengineering. Aber was werden wir tun, wenn der Klimawandel völlig aus dem Ruder läuft? Riesensummen für fragwürdige Lösungen verpulvern?
Harvard-Professor David Keith erforscht Solar Geoengineering, auch die Risiken
Das bisher größte Programm für Radiation Management, mit unabsehbaren Folgen
Klima-Ingenieure, die an den ganz grossen Schrauben drehen wollen