Bodenorganismen als Helfer gegen den Klimawandel
Landwirte können über die Qualität der Böden mithelfen, CO2 im Erdreich zu binden
Landwirte können über die Qualität der Böden mithelfen, CO2 im Erdreich zu binden
Die Wälder der nördlichen Breitengrade brauchen besseren Schutz
In Jakutien macht sich der auftauende Permafrostboden besonders negativ bemerkbar: Die Oberflächen sinken, Seen bilden sich, Bewirtschaftung und Gebäude leiden darunter
Aufforstung und Erwärmung des Nordens lässt die globale Waldfläche derzeit wachsen, stärker als die Verluste durch Abholzung in den Tropen
Beim Aufforsten mehr auf Laubbäume zu setzen, macht die borealen Wälder widerstandsfähiger, und heller: So wird mehr Wärme zurück ins All reflektiert
Eine verstärkende Rückkopplung: Wo es häufiger gebrannt hat, sind die Böden weniger fruchtbar, und speichern weniger Kohlestoff
Mit dem Klimawandel werden Waldbrände häufiger. Aber viele andere Faktoren sind mit im Spiel. Wo ist es sinnvoll, die Feuer zu löschen? Wo sollte man ein Feuer weiterbrennen lassen?
Eigentlich sollte hier Eis und Permafrost sein: Wärme und Trockenheit lässt Vegetation und Torfböden in Flammen aufgehen. Zunehmende Zahl der Flurbrände
Arktische Tundra: In 2017 bisher ungewöhnlich viele brennende Gras- und Buschflächen
Blitzeinschläge als unterschätzter Faktor in natürlichen Waldbränden: Die Waldbrandsaison wird länger, Gewitter werden häufiger, wegen Klimawandel