Das Sterben der Bäume
Die Folgen von Trockenheit und Klimawandel auf einzelne Baumarten
Die Folgen von Trockenheit und Klimawandel auf einzelne Baumarten
Lange Zeit waren die Monokulturen aus dem 19. Jahrhundert ein forstwirtschaftliches Erfolgsmodell. Doch die geänderten klimatischen Bedingungen lassen die Preise für Fichtenholz in den Keller fallen
In Deutschland leiden die Wälder stark unter der Klimakrise. Dürre und große Borkenkäfer lassen hektarweise Bäume sterben. Bereits im Vorhinein geschwächt wurden sie durch Ammonium und Ammoniak aus der Landwirtschaft
Massenhafte Neupflanzungen sind nicht die beste Antwort auf das aktuelle Absterben von Wäldern. Natürliche Regeneration, und eine weniger intensive Forstwirtschaft, wären nachhaltiger
Die Wälder der Erde werden immer jünger. Das verändert nicht nur die Ökosysteme, sondern verringert auch deren Fähigkeit CO2 zu speichern
Borkenkäfer und Wassermangel treiben den Anteil der kranken Bäume in Rekordhöhe
Nur noch jeder 5. Baum in Deutschland ist gesund. Ökologischer Waldumbau sollte gefördert werden
Kostenloses Fachbuch: Wie sich die Waldschäden seit den 1980ern verändert haben
Borkenkäfer setzen den Fichten-dominierten Wäldern derzeit massiv zu
Der zweite Dürresommer in Folge lässt massenweise Bäume sterben, auch Arten wie Lärchen, Buchen und Eichen, die bisher als widerstandsfähiger galten